Am Dienstag, dem 22.01.2013 war es endlich soweit:
Wir tauschten Schultasche gegen Rucksack, Winterstiefel gegen Schlittschuhe und waren so warm eingepackt, dass wir uns kaum mehr bewegen konnten. Bei klirrender Kälte traten wir die „Reise“ nach Sonneberg in die dortige Eissporthalle an. Unsere Klassenlehrerinnen Frau Deutschmann, Frau Lorenz und Frau Müller und unsere Sportlehrerin Frau Mittelhäuser waren selbstverständlich mit von der Partie. Bei der anfänglichen freien Fahrt übten wir schwierige Schrittkombinationen, Sprünge und Pirouetten. Etliche von uns standen zum allerersten Mal auf Kufen. Dementsprechend viele blaue Flecken nahmen wir als „Andenken“ mit nach Hause. Später fanden Staffeln statt, in denen es um Geschwindigkeit ging und die einzelnen Klassen ihre Kräfte messen konnten. Bei der Polonaise lagen dann früher oder später alle flach. Glücklicherweise konnte man Pinguine zum Festhalten ausleihen, die einem die ersten Schritte auf dem Eis etwas erleichterten. Die mitgebrachte Brotzeit schmeckte uns selten so lecker, denn viel Bewegung macht ja bekanntlich bärenhungrig. Eine Super-Idee war, dass die Eltern von Etem Karal mit heißem Tee extra aus Coburg anrückten, damit jeder innerlich wieder auftauen konnte. Vielen tausend Dank dafür! So gestärkt konnten wir schließlich wieder die Heimreise nach Coburg antreten. Alles in allem war das ein toller Wintersporttag, der uns in bleibender Erinnerung sein wird! Der eine oder andere hat vielleicht sogar ein neues Hobby für sich entdecken können…
Wir tauschten Schultasche gegen Rucksack, Winterstiefel gegen Schlittschuhe und waren so warm eingepackt, dass wir uns kaum mehr bewegen konnten. Bei klirrender Kälte traten wir die „Reise“ nach Sonneberg in die dortige Eissporthalle an. Unsere Klassenlehrerinnen Frau Deutschmann, Frau Lorenz und Frau Müller und unsere Sportlehrerin Frau Mittelhäuser waren selbstverständlich mit von der Partie. Bei der anfänglichen freien Fahrt übten wir schwierige Schrittkombinationen, Sprünge und Pirouetten. Etliche von uns standen zum allerersten Mal auf Kufen. Dementsprechend viele blaue Flecken nahmen wir als „Andenken“ mit nach Hause. Später fanden Staffeln statt, in denen es um Geschwindigkeit ging und die einzelnen Klassen ihre Kräfte messen konnten. Bei der Polonaise lagen dann früher oder später alle flach. Glücklicherweise konnte man Pinguine zum Festhalten ausleihen, die einem die ersten Schritte auf dem Eis etwas erleichterten. Die mitgebrachte Brotzeit schmeckte uns selten so lecker, denn viel Bewegung macht ja bekanntlich bärenhungrig. Eine Super-Idee war, dass die Eltern von Etem Karal mit heißem Tee extra aus Coburg anrückten, damit jeder innerlich wieder auftauen konnte. Vielen tausend Dank dafür! So gestärkt konnten wir schließlich wieder die Heimreise nach Coburg antreten. Alles in allem war das ein toller Wintersporttag, der uns in bleibender Erinnerung sein wird! Der eine oder andere hat vielleicht sogar ein neues Hobby für sich entdecken können…