Die Schulberatung an der Jean-Paul-Grundschule
Eltern stehen in Fragen der Erziehung und Ausbildung ihrer Kinder die Klassenlehrkräfte und die Schulleitung beratend zur Seite.
Für eine weitergehende Beratung können sich alle Eltern an die dafür eingerichtete Schulberatung wenden.
Die Beratung ist
Die Schulberatung gibt Auskunft
Die Schulberatung hilft
Die Beratung ist für
Für eine weitergehende Beratung können sich alle Eltern an die dafür eingerichtete Schulberatung wenden.
Die Beratung ist
- für die Ratsuchenden freiwillig
- vertraulich
- ergebnisoffen und objektiv
- kostenlos
Die Schulberatung gibt Auskunft
- bei Fragen zur Schullaufbahn
- über Bildungswege
- über schulrechtliche Fragen
Die Schulberatung hilft
- bei Lern- und Leistungsschwierigkeiten
- bei Verhaltensauffälligkeiten
- bei Hochbegabung
- bei schulischen Krisen
Die Beratung ist für
- Schülerinnen und Schüler
- Erziehungsberechtigte
- Lehrkräfte
Beratungslehrerin |
SchulpsychologinHelga Geheeb
Schulpsychologin Staatliche Schulämter Coburg Stadt und Landkreis Tel.: 09561 894740 Fax: 09561 894749 schulpsychologi[email protected] |
Die Mobilen Sonderpädagogischen Dienste (MSD)
Informationen für Eltern und Interessierte an der Jean-Paul-Schule Coburg
Die Mobilen Sonderpädagogischen Dienste sind nach Art. 21 BAYEUG ein präventiv-integratives Angebot der Förderschulen, um die allgemeine Schule bei Schülern mit Förderbedarf zu unterstützen.
Durch eine umfassende Diagnostik ermittelt der Mobile Sonderpädagogische Dienst (MSD) den sonderpädagogischen Förderbedarf bei Auffälligkeiten
Anschließend berät der Sonderschullehrer Eltern und Lehrer, welche Maßnahmen weiter ergriffen werden sollen. Wenn es nötig ist, nimmt er Kontakt mit Ärzten, Therapeuten und dem Jugendamt auf und koordiniert die weiteren Schritte. Gleichzeitig kann er den Schüler in Problembereichen für einige Zeit fördern.
Dadurch soll erreicht werden, dass der Schüler an der Regelschule bleiben kann.
Die MSD sind Ansprechpartner bei schulischen Schwierigkeiten von Schülern, wenn Lehrer, Eltern und Schüler Beratung wünschen und nachdem die Maßnahmen der allgemeinen Schule ausgeschöpft sind,
Beispiele:
In einzelnen Fällen, wenn der sonderpädagogische Förderbedarf eines Schülers umfassend und lang andauernd ist, kann durch die Mobilen Sonderpädagogischen Dienste auch ein Wechsel des Förderortes in eine Förderschule empfohlen werden.
Wie und wann schaltet man den MSD ein?
Die Mobilen Sonderpädagogischen Dienste sind nach Art. 21 BAYEUG ein präventiv-integratives Angebot der Förderschulen, um die allgemeine Schule bei Schülern mit Förderbedarf zu unterstützen.
Durch eine umfassende Diagnostik ermittelt der Mobile Sonderpädagogische Dienst (MSD) den sonderpädagogischen Förderbedarf bei Auffälligkeiten
- im Lern- und Leistungsverhalten
- in der Sprache
- im sozialen und emotionalen Verhalten
- im Hören
- im Sehen und
- in der Motorik des Schülers
Anschließend berät der Sonderschullehrer Eltern und Lehrer, welche Maßnahmen weiter ergriffen werden sollen. Wenn es nötig ist, nimmt er Kontakt mit Ärzten, Therapeuten und dem Jugendamt auf und koordiniert die weiteren Schritte. Gleichzeitig kann er den Schüler in Problembereichen für einige Zeit fördern.
Dadurch soll erreicht werden, dass der Schüler an der Regelschule bleiben kann.
Die MSD sind Ansprechpartner bei schulischen Schwierigkeiten von Schülern, wenn Lehrer, Eltern und Schüler Beratung wünschen und nachdem die Maßnahmen der allgemeinen Schule ausgeschöpft sind,
Beispiele:
- Ein Schüler hat bereits eine Klasse wiederholt und seine Leistungen verschlechtern sich wieder
- Ein Schüler hat massive Konzentrationsprobleme
- Ein Schüler hat große Probleme im Umgang mit seinen Klassenkameraden
In einzelnen Fällen, wenn der sonderpädagogische Förderbedarf eines Schülers umfassend und lang andauernd ist, kann durch die Mobilen Sonderpädagogischen Dienste auch ein Wechsel des Förderortes in eine Förderschule empfohlen werden.
Wie und wann schaltet man den MSD ein?
- Der Klassenlehrer meldet nach Rücksprache und mit Einverständnis der Eltern über ein Meldeformular den Schüler bei dem zuständigen Sonderpädagogischen Förderzentrum ( Heinrich-Schaumberger-Schule Coburg ).
- Eltern und Schüler können sich auch an den Klassenlehrer wenden und nach dem Mobilen Sonderpädagogischen Dienst fragen.
- Der MSD setzt sich dann mit dem Klassenlehrer in Verbindung und kommt an die Schule.